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Ein Wurfhammer wird „getauft“Vorbereitung auf die LSW-WM hat begonnen

  • Raphael Jüris
  • 1. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Es kommt zwar selten vor, wenn überhaupt, dass ein Sportgerät feierlich in den Gerätepark eines Vereins aufgenommen wird. Beim TV Sinzig 08 war das kürzlich der Fall.

Die beiden LSW-Leistungssportler, Wolfgang Geyer (M 80) und Wolfgang Kownatka (M 85) haben mit einer kleinen „feierlichen Zeremonie“ ihren neu erworbenen 3 kg Igmander-Wurfhammer für eine „gute Wurfzukunft“ auf den Namen W&W2025 getauft. Und die ersten Trainingswürfe verliefen vielversprechend.

Damit haben Wolfgang&Wolfgang, bis auf den noch fehlenden 8 kg - Igmander-Hammer, die Möglichkeit, sich intensiv auf die Anfang August im tschechischen Lovosice stattfindenden diesjährigen LSW-Spezialsport WM vorzubereiten.

Die für sie entscheidende Disziplin ist u. a. der Igmander-Hammerwurf 3- Kampf mit jeweils 3 Würfen mit dem 3, 5 und 8 kg schweren Sportgerät. Er wird aus dem Stand ohne Drehung geworfen. Die Kugel ist an einer Metallstange befestigt, die eine maximale Länge von 1,10 m vom Kugelboden bis zur Griff-Unterkannte nicht überschreiten darf – im Gegensatz zum klassischen Leichtathletik-Wurfhammer, der eine Stahldrahtverbindung hat.

Bei den letzten Weltmeisterschaften 2023, ebenfalls in Lovosice, gewann in dieser Disziplin Wolfgang Geyer die Vize-Weltmeisterschaft und sein Sportfreund Kownatka wurde Weltmeister.


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